Vorfall | Sonstiges |
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Ort | Regensburg, Steyr, Basel, Freiburg, Luzern, Zürich, Lugano |
Ursache | Sicherheitssituation im Nahen Osten |
Am 18. Dezember 2024 erhielt die Regensburger Landrätin Tanja Schweiger das andere Mal das Friedenslicht, das unter dem Motto „Vielfalt leben, Zukunft gestalten“ symbolisch für Verständigung und Gemeinschaft steht. Dieses Licht, ein Zeichen der Hoffnung, wird traditionell von den Pfadfindern aus Bethlehem entzündet. In diesem Jahr jedoch konnte die Flamme nicht wie gewohnt in der Geburtsgrotte entzündet werden, da die Sicherheitslage im Nahen Osten dies verhinderte. Stattdessen stammt das Licht aus der Wallfahrtskirche Christkindl in Österreich, wo es von österreichischen Pfadfindern aufbewahrt und weiterverbreitet wurde. Wie landkreis-regensburg.de berichtet, wurden auch in Regensburg bereits zahlreiche Kitas, Schulen und Gemeinden damit versorgt, um es zu teilen und zu verbreiten.
Verbreitung des Lichts in der Schweiz
In der Schweiz war die Verbreitung des Friedenslichts ebenfalls in vollem Gange. Am 15. Dezember 2024, dem 3. Adventssonntag, versammelten sich Zehntausende von Menschen in Städten wie Basel und Zürich, um das Licht gleichzeitig zu empfangen. Die Jugendlichen, die sich um den Transport kümmerten, holten das Licht in Wien ab und sorgten dafür, dass es in allen Sprachregionen der Schweiz zugänglich gemacht wird. Die Schweiz erlebte somit ein Lichtfest, das die Menschen zusammenbrachte, nachdem die Sicherheitslage in Bethlehem es nicht zuließ, das Licht dort zu entzünden, wie presseportal-schweiz.ch berichtet. Auf diese Weise wird die Botschaft des Friedens nicht nur in Deutschland, sondern auch in der gesamten Schweiz verbreitet.
Ort des Geschehens
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