Vorfall | Sonstiges |
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Ort | Tirschenreuth,München |
Eine bemerkenswerte junge Stimme aus Tirschenreuth erhebt sich! Sophia Würl, gerade erst 14 Jahre alt, wurde für ihr starkes ehrenamtliches Engagement geehrt und vertrat ihre Heimat bei wichtigen Jugendveranstaltungen in Bayern. Als aktive Oberministrantin in ihrer Kirchengemeinde und engagiertes Mitglied im Jugendforum „Demokratie leben!“ hat sie bewiesen, dass das Alter keine Rolle spielt, wenn es um Mitgestaltung und Verantwortung geht. Auf dem Jugendempfang der bayerischen Staatsregierung in München erhielt sie nicht nur Anerkennung, sondern auch wertvolle Erfahrungen, als Ministerpräsident Markus Söder die Bedeutung der Jugendlichen für die Zukunft des Landes betonte. „Die Jugend ist unsere Zukunft. Großen Respekt für alle Jugendlichen, die sich schon früh ehrenamtlich engagieren“, so Söder bei seiner Rede, berichtet oberpfalzecho.de.
Sophia reflektierte ihre Eindrücke nach dem Empfang und hob hervor, wie wichtig der Austausch mit anderen Jugendlichen und die Diskussion über Zukunftsthemen waren. Die Veranstaltung bot auch Informationsstände, etwa zu Themen wie Digital Streetwork und dem Kampf gegen Rechtsextremismus. Ihr Einsatz geht jedoch über die Münchener Residenz hinaus: Sophia war die einzige Teilnehmerin aus der Oberpfalz bei der ersten Kinder- und Jugendkonferenz Bayerns, wo sie aus einer Vielzahl von Bewerbungen ausgewählt wurde. Trotz der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie fand die Konferenz online statt, was für viele Teilnehmende eine Neuheit war. „Es war echt toll, der Familienministerin Fragen stellen zu können und mit dem Checker Tobi im Chat zu plaudern“, berichtete sie begeistert und fügte hinzu, dass dieser Tag sie in ihrem Engagement in der Jugendarbeit weiter motiviert hat, so oberpfalz24.de.
Deutlich erkennbar wird, dass Sophia Würl nicht nur eine Botschafterin für Tirschenreuth, sondern auch für die Stimme junger Menschen im ländlichen Raum ist. Ihr Engagement und ihre Ansichten wurden von der Ministerin in die landesweiten Konferenzen getragen, womit sie einen signifikanten Beitrag zur Mitbestimmung junger Menschen in Bayern leisten konnte. Sophia hat klare Zukunftspläne: „Wenn ich alt genug bin, möchte ich auf alle Fälle mehr Verantwortung übernehmen, z.B. als Oberministrantin!“ Ihre Entschlossenheit und ihr offenes Interesse für die Belange junger Menschen versprechen eine engagierte Generation, die bereit ist, die Zukunft aktiv mitzugestalten.
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