Vorfall | Sonstiges |
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Ort | Coburg |
Der 18. Dezember 2024 wird in die Annalen des Handballs eingehen, denn der HBW Balingen-Weilstetten hat sich mit einem spannenden 38:33-Sieg nach Verlängerung über den HSC Coburg den Einzug ins DHB-Pokal Final4 gesichert. In der ausverkauften HUK-COBURG Arena, die mit 3.500 begeisterten Fans gefüllt war, entfaltet sich ein intensives Duell, das von Nervenkitzel und packenden Wendungen geprägt war. Wie hbw.de berichtete, startete das Spiel furios, doch der HBW sah sich early mit Zeitstrafen konfrontiert und musste constantly um die Führung kämpfen. Nach einer spannenden ersten Halbzeit, in der Coburg mit 17:15 in Front ging, zeigte die Partie im zweiten Durchgang, was es heißt, im Pokal zu spielen – ein echter „Pokalfight“ mit allem Drum und Dran.
Der dramatische Verlauf
Im zweiten Teil des Spiels intensivierte sich der Kampf, und die Führung wechselte mehrmals. Der HBW wehrte sich tapfer gegen einige Rückstände und konnte in der Schlussphase zum 30:30 ausgleichen, wie schwaebische.de feststellte. Besonders der Spielmacher Elias Huber trat in den entscheidenden Momenten in Erscheinung und sorgte nicht nur für Tore, sondern auch für kluge Vorlagen. In der Verlängerung gaben sich die „Gallier“ keine Blöße mehr und setzten sich mit einer 6:0-Serie ab, die sie schließlich zu ihrem historischen Einzug ins Final4 führte. Bei diesem denkwürdigen Spiel sagt Huber: „Das, was wir in der Verlängerung gespielt haben, war einfach richtig gut.“
Der Einzug ins Final4 hat historische Dimensionen, da seit 1998 kein Zweitligist mehr in dieser Endrunde vertreten war. Dies macht den Erfolg für den HBW zu einem bedeutsamen Meilenstein in der Vereinsgeschichte. Der Jubel nach dem Schlusspfiff kannte keine Grenzen mehr, denn die Spieler und ihre Fans feierten ausgelassen diese außergewöhnliche Leistung, die den Traum wahr werden ließ, in das Finale um den DHB-Pokal einzuziehen.
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