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Böller-Alarm an Silvester: Strenge Verbote in Bayerns Städten!

VorfallVerbotsverstoß, illegal, Pyrotechnik
Uhrzeit21:00
OrtMünchen, Nürnberg, Augsburg, Regensburg, Würzburg, Waldsassen
Festnahmen2
UrsacheEingeschränkte Nutzung von Feuerwerkskörpern, Einfuhr nicht zugelassener Feuerwerkskörper

In Bayern herrscht eine strenge Regelung in Bezug auf Silvesterfeuerwerk. In den Innenstädten ist das Zünden von Feuerwerkskörpern weitgehend untersagt. Besonders in München gelten seit 2019 strikte Verbote innerhalb des Mittleren Rings. Zu den besonders sensiblen Bereichen zählen der Marienplatz, die Fußgängerzone und der Viktualienmarkt, wo das Abbrennen von Pyrotechnik vollständig untersagt ist. Laut einem Vertreter des Kreisverwaltungsreferats München ist das Verbot notwendig, um gefährliche Situationen zu verhindern, die in der Vergangenheit durch unkontrollierte Feuerwerke entstanden sind, wie dort dokumentierte Verstöße und gefährliche Zwischenfälle zeigen, wie auf merkur.de berichtet wurde.

Illegaler Pyrotechnik-Handel aufgedeckt

Während die Vorschriften für legale Feuerwerkskörper streng sind, wurden kürzlich in Waldsassen, einem Landkreis in Bayern, über 1,5 Tonnen illegale Pyrotechnik entdeckt. Fahndungsbeamte kontrollierten einen Kleintransporter, in dem sich die gefährlichen Feuerwerkskörper befanden, die von zwei Männern aus Tschechien nach Deutschland gebracht wurden. Diese Übertretung des Sprengstoffgesetzes kann gravierende rechtliche Folgen nach sich ziehen, da das Mitführen von nicht zugelassenem Feuerwerk in Deutschland strafbar ist, wie die Polizei betont. Die sichergestellten Materialien werden bis zur endgültigen Vernichtung durch eine Fachfirma bei der Polizei eingelagert, wie abendzeitung-muenchen.de berichtet.

Das Zünden von Feuerwerkskörpern ist in Deutschland nur mit einer speziellen Erlaubnis für bestimmte Kategorien erlaubt. Gesetzliche Regelungen und genaue Kennzeichnungen sollen sicherstellen, dass die angebotenen Produkte Ihnen auch tatsächlich keine Gefahr darstellen. Daher müssen alle zugelassenen Produkte ein CE-Zeichen sowie weitere sicherheitsrelevante Informationen tragen, um Verletzungen durch gefälschte oder unsichere Produkte zu vermeiden. Die Bundespolizei hat bereits in der Vergangenheit an der bayerisch-tschechischen Grenze zahlreiche Personen wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz kontrolliert.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 15
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 23
Analysierte Forenbeiträge: 83

Referenz
www.merkur.de
Weitere Infos
www.abendzeitung-muenchen.de
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