Vorfall | Wahlen |
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Uhrzeit | 18:00 |
Ort | Zehdenick |
In Zehdenick bereitet sich Alexander Kretzschmar auf die Bürgermeisterwahl vor, die nun auf den 23. Februar 2025 terminiert wurde. Kretzschmar, ein 47-jähriger Polizeibeamter mit 27 Jahren Erfahrung, tritt als parteiloser Einzelkandidat an. Seine Motivation, dieses Amt zu übernehmen, liegt in seiner tiefen Verwurzelung in der Region, die er als seine Heimat betrachtet. Auf Facebook erklärte er: „Ich bin mit Zehdenick und Umgebung seit meiner Kindheit tief verwurzelt und genieße dort jede Minute.“ Wie MAZ berichtet, erhält Kretzschmar großen Zuspruch von der Bevölkerung, die seine Unterschriftenliste mit der Unterstützung überflutet.
Wahltermin und Konkurrenz
Ursprünglich sollte die Wahl am 9. Februar 2025 stattfinden, doch wurde sie aus organisatorischen Gründen mit dem Tag der Bundestagswahl verschoben. Die Entscheidung ermöglicht eine effizientere Durchführung der Wahl, indem die Wahlhelfer besser eingeplant werden können. Neben Kretzschmar treten auch der CDU-Kandidat Dennis Sucker, AfD-Kandidat René Stadtkewitz sowie die beiden unabhängigen Bewerber Stefan Senß und Andreas Neuenkirchen an. Entscheiden wird der Wahlausschuss am 19. Dezember 2024, ob alle fünf Kandidaten zur Wahl zugelassen werden.
In seiner Nachricht an die Unterstützer bedankt sich Kretzschmar für die überwältigende Resonanz und kündigt eine kurze Verschnaufpause bevor der Wahlkampf startet an, wie auf seiner Website zehdenick-buergermeisterwahl.de zu lesen ist. Kretzschmar bedankt sich ebenfalls für das Engagement während der „Großen Weihnachtswette“, was seine Verbundenheit zur Gemeinschaft unterstreicht. Dies alles zeigt, dass der Wahlkampf mitten im Gange ist und die Bürger von Zehdenick gespannt auf die kommenden Entwicklungen warten.
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