Vorfall | Trunkenheit im Verkehr |
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Ort | Rostock Überseehafen |
Festnahmen | 1 |
Sachschaden in € | 300 |
Ursache | alkoholisiert |
Im Rostocker Überseehafen wurde am Nachmittag ein LKW-Fahrer aus Weißrussland gestoppt, der sich in einem stark alkoholisierten Zustand hinter das Steuer gesetzt hatte. Der Fahrer fiel Beamten der Wasserschutzpolizei auf der BAB 19 auf, da er kaum in der Lage war, seine Fahrspur zu halten. Bei einer Atemalkoholmessung wurden alarmierende 2,2 Promille festgestellt.
Die Polizei handelte sofort und entnahm dem Fahrer eine Blutprobe durch einen Arzt. Zudem wurde ihm die Weiterfahrt untersagt und eine Sicherheitsleistung von 300 Euro zur Sicherung des eingeleiteten Strafverfahrens wegen Trunkenheit im Verkehr einbehalten. Solche Vorfälle setzen ein klares Zeichen gegen Alkohol am Steuer und verdeutlichen die konsequente Arbeit der Wasserschutzpolizei.
Ort des Geschehens
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