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Neuer Preis beim Max Ophüls Festival: Chancen für Filmdebüts!

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OrtSaarbrücken

Bereits im Januar 2024 wird das renommierte Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken eine wegweisende Neuerung vorstellen: Erstmals wird ein Preis für die Stoffentwicklung und Recherche von langen Debütfilmen vergeben. Dies ist ein essentieller Schritt, um auf die zurzeit unzureichenden Fördermöglichkeiten in dieser entscheidenden Phase der Filmentwicklung aufmerksam zu machen, erklärte die künstlerische Leiterin Svenja Böttger. Der neu ins Leben gerufene Preis, der in Zusammenarbeit mit dem ZDF entsteht, wird als „Treatment-Entwicklungsvertrag“ an die Gewinner vergeben. Dieses Festival, das vom 20. bis 26. Januar stattfindet, stellt eine wichtige Plattform für aufstrebende Filmschaffende aus Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz dar und ehrt das Erbe des großen Regisseurs Max Ophüls.

Spannende Events und Neuigkeiten

Das Festival bietet nicht nur die Möglichkeit, außergewöhnliche Filme zu erleben, sondern auch inspirierende Filmgespräche zu führen. Laut der offiziellen Webseite des Festivals (ffmop.de) können Besucher:innen sich auf einen abwechslungsreichen Veranstaltungskalender freuen, der exklusive Filmvorführungen enthält. Für alle cineastischen Enthusiasten bietet das Festival ein unvergessliches Erlebnis und die Gelegenheit, mit talentierten Filmemachern in Kontakt zu treten.

Parallel zur Verleihung des neuen Preises wird es zahlreiche Highlights aus dem Programm der 45. Ausgabe geben, die zur Interaktion und zum Austausch anregen. Die Organisatoren setzen zudem auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Osthafen, was die kulturelle Durchdringung der Region weiter fördert. Festivalbesucher:innen können sich auf spannende Veranstaltungen und aktuelle Informationen zum Ticketverkauf freuen, die über den regelmäßig erscheinenden Newsletter der Festival-Seite angeboten werden.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 6
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 150
Analysierte Forenbeiträge: 54

Referenz
www.deutschlandfunkkultur.de
Weitere Infos
ffmop.de
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