Vorfall | Notfall |
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Ort | Köln-Sülz |
Ursache | Bombe |
Eine Weltkriegsbombe, die am Dienstag bei Bauarbeiten in Köln-Sülz entdeckt wurde, ist erfolgreich entschärft worden. Die amerikanische Zehn-Zentner-Bombe musste am Abend des gleichen Tages entworfen werden, wodurch die Stadtverwaltung eine Evakuierung im Umkreis von 350 Metern angeordnet hatte. Diese Maßnahme betraf etwa 3.100 Menschen, die ihre Wohnungen verlassen mussten, einschließlich der Bewohner des Uni-Centers, eines der größten Wohngebäude Europas mit fast 1.000 Wohnungen, das 1973 eröffnet wurde und beeindruckende 134 Meter hoch ist.
Wie WDR berichtet, war die Räumung der 45 Etagen im Uni-Center aufgrund der Bombenentschärfung ein aufwendiger Prozess, der mehrere Stunden in Anspruch nahm. Die Behörden mussten sicherstellen, dass sich keine Personen mehr im Gefahrenbereich befanden. Der Einsatz verlief planmäßig und ohne Komplikationen, wobei der Luftraum während der Entschärfung gesperrt wurde. Nach der Entschärfung konnte die Stadtverwaltung umgehend die Rückkehr der evakuierten Personen anordnen.
Rückkehr zur Normalität
Die Entschärfung der Bombe ermöglicht es den rund 3.100 Betroffenen, wieder in ihre Wohnungen zurückzukehren. Die Rückkehr wurde bereits frühmorgens angekündigt, wie Welt berichtete. Die Situation wurde schnell unter Kontrolle gebracht, was der Stadtverwaltung positives Feedback einbrachte. Ortsansässige werden bereits darüber informiert, dass die Sperrungen aufgehoben wurden und das Leben in der Umgebung zur Normalität zurückkehren kann.
Ort des Geschehens
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