Vorfall | Sonstiges |
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Ort | Nordhorn,Hannover |
Nordhorn bleibt eine Fahrradstadt! Die Stadt hat erfolgreich das Zertifikat als „Fahrradfreundliche Kommune Niedersachsen“ behalten, eine Auszeichnung, die die Bemühungen zur Verbesserung der Radverkehrsbedingungen würdigt. Diese erfreuliche Nachricht kam nach einer feierlichen Vergabe des Zertifikats in Hannover, wo die Stadtverwaltung ihre vorbildlichen Maßnahmen präsentierte. Stadtbaurätin Milena Schauer konnte die Urkunde aus den Händen von Niedersachsens Verkehrsminister Olaf Lies entgegennehmen. Dank einer gut ausgebauten Radinfrastruktur, umfassender Verkehrssicherheitskampagnen und der Berücksichtigung des Radverkehrs in der Planung wurde Nordhorn erneut als herausragendes Beispiel für radfreundliche Maßnahmen anerkannt, wie der EMS-Vechte-Surfer berichtete.
Langfristige Planung und Engagement
Diese erneute Zertifizierung gilt für den Zeitraum von 2025 bis 2029, wobei die Stadt bereits wichtige Schritte unternimmt, um auch in Zukunft die Radverkehrsinfrastruktur zu verbessern. In einer umfassenden Strategie arbeitet Nordhorn daran, die Lebensqualität in der Stadt zu erhöhen, den Autoverkehr zu reduzieren und den Fahrradtourismus zu fördern, wie Nordhorn.de berichtet. Bürgermeister Thomas Berling hob die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und Bürgern hervor und betonte, dass die Jury beeindruckt war, wie konsequent der Radverkehr in die städtische Planung integriert wird. Besonders innovative Maßnahmen wie die Erschließung von Wohngebieten nach niederländischem Vorbild tragen zur Förderung des Radverkehrs bei. Gleichzeitig bleibt die Stadt nicht untätig: Große Herausforderungen wie die Sanierung von älteren Radwegen stehen auf der Agenda, um den hohen Standards gerecht zu werden und den Radverkehr weiter zu optimieren.
Ort des Geschehens
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