Vorfall | Drogenkriminalität |
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Uhrzeit | 22:30 |
Ort | Heidelberg |
Ursache | Trunkenheitsfahrt, Körperliche Übergriffe |
In einer dramatischen Nacht in Heidelberg wurde ein 23-jähriger Autofahrer mit über 1,6 Promille am Steuer gestoppt. Die Polizei erwischte ihn gegen 22:30 Uhr bei einer Routinekontrolle auf der Friedrich-Ebert-Anlage und forderte daraufhin eine Blutprobe sowie die Abgabe seines Führerscheins. Dem jungen Mann wurde ausdrücklich untersagt, ein Fahrzeug zu führen, doch er hatte andere Pläne.
Kurze Zeit später forderte der alkoholisierte Fahrer seinen 19-jährigen Freund auf, ihm den Autoschlüssel auszuhändigen. Dieser, aus Angst vor weiteren Übergriffen, gab nach. Glücklicherweise informierte der 19-Jährige sofort die Polizei. Eine Streife eilte zur Rettung und entdeckte den Ford mit dem betrunkenen Fahrer am Steuer.
Die Polizei stoppte das Fahrzeug und der Fahrer musste erneut eine Blutprobe abgeben. Um sicherzustellen, dass dieser Uneinsichtige nicht wieder hinter das Steuer kommt, nahm die Polizei das Auto in Obhut. Der 23-Jährige sieht sich nun mehreren Anklagen entgegen, darunter zwei Trunkenheitsfahrten und Fahren ohne Führerschein.
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