Vorfall | Diebstahl, Drogenkriminalität, Sachbeschädigung |
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Uhrzeit | 22:00 |
Ort | Dresden, Dresden Mitte |
Festnahmen | 3 |
Sachschaden in € | 3000 |
Ursache | Verstoß gegen Betäubungsmittelgesetz, Erschleichens von Leistungen, Handels mit Betäubungsmitteln, Sachbeschädigung |
Am 12. Dezember 2024 stellte die Bundespolizei im Dresdner Hauptbahnhof einen 44-jährigen Niederländer, der aufgrund eines Haftbefehls wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gesucht wurde. Der Mann konnte die geforderte Geldstrafe von 1.800 Euro zahlen und setzte seine Reise fort. Nur wenig später, um 23:15 Uhr, meldete sich ein 20-jähriger Tscheche bei der Polizei, um seine Lebensgefährtin abzuholen. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass auch gegen ihn ein Haftbefehl wegen Diebstahls vorlag. Er wurde daraufhin in die Justizvollzugsanstalt Regis-Breitlingen überführt.
Am 13. Dezember 2024, um 10:30 Uhr, wurde in Dresden Mitte ein 34-jähriger Deutscher mit einem Haftbefehl wegen Drogenhandels gefasst. Nach einer Richtervorführung wurde er ebenfalls in die JVA Dresden gebracht. Am gleichen Tag, um 20:15 Uhr, kontrollierte die Polizei einen 40-jährigen Rumänen in einem grenzüberschreitenden Zug aus Prag, der wegen Sachbeschädigung gesucht wurde. Da er eine zuvor verhängte Geldstrafe von 1.200 Euro nicht gezahlt hatte, erhielt er eine Ersatzfreiheitsstrafe von 30 Tagen.
Ort des Geschehens
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