Vorfall | Sonstiges |
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Uhrzeit | 10:00 |
Ort | Lübeck, St. Hubertus |
In Lübeck wurde die Ersatzhaltestelle in St. Hubertus barrierefrei umgestaltet. Diese Maßnahme kam aufgrund der überwiegend negativen Rückmeldungen von Fahrgästen, die im bisherigen Zustand Probleme hatten, insbesondere Rollstuhlfahrer. Mit einer Erhöhung des Untergrundes auf Asphalt können nun Fahrzeuge leichter betreten werden. Laut Informationen von ln-online.de wurden auch Anlehnbügel hinzugefügt, um den Komfort für wartende Fahrgäste zu verbessern. Ursprünglich war die Haltestelle provisorisch auf einem Schotterweg angelegt, der sich als hinderlich erwies.
Wichtige Veränderungen für Fahrgäste
Die Stadt Lübeck hat die Haltestelle in unmittelbarer Nähe zur Bundespolizeiakademie verlegt. Sie war zuvor großzügig angelegt und bot unter anderem überdachte Sitzgelegenheiten. Aufgrund des Umbaus an der Akademie wurde die Haltestelle in Richtung Stadtmitte einige Meter weiter verschoben, ohne dass genaue Pläne für die Neugestaltung vorliegen, wie die Bundespolizei mitteilte. Die neuen, klaren Maßnahmen in der Haltestelle sollen jedoch gewährleisten, dass der Zugang zu den Bussen für alle Fahrgäste, insbesondere für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, deutlich verbessert wird.
Die Bauarbeiten und die Umgestaltung umfassen eine erhebliche Verbesserung der Haltbarkeit der Haltestelle, da der asphaltierte Untergrund nicht nur stabiler, sondern auch wetterbeständiger ist. Mit der neuen Anordnung warten die Fahrgäste nun nicht mehr auf dem Radweg, sondern können sicher und bequem direkt an der Haltestelle stehen. Dennoch müssen die Busse weiterhin mitten auf der Straße halten, was die provisorische Natur dieser Haltestelle unterstreicht. Wann eine endgültige Haltestelle errichtet werden soll, ist noch nicht bekannt, aber die Stadt plant dies für das kommende Jahr, wie auch linguee.de anmerkt.
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