Bayern-Pleite in Mainz: So schlecht war die Note für die Profis!

In einem überraschenden Rückschlag für den FC Bayern München erlitten die Münchner am 14. Spieltag der Bundesliga ihre erste Niederlage in der Saison. Gegen den 1. FSV Mainz 05 mussten sie sich mit 1:2 geschlagen geben. Die Abwehr zeigte sich dabei in einem kritischen Licht, insbesondere die Leistung von Min-Jae Kim, die als eine der schwächsten in seiner bisherigen Bayern-Karriere bezeichnet wurde, führte zu einer katastrophalen Bewertung von Note 6. Nicht besser schnitt Eric Dier ab, der mit einer Note von 5 nur bedingt überzeugen konnte, nachdem er für den verletzten Dayot Upamecano in die Startelf gerückt war. Die Unsicherheiten in der Defensive waren unübersehbar, was die gesamte Mannschaft gefährdete, wie auch ran.de berichtete.

Deutliche Kritik an den Offensivkräften

Der FC Bayern agierte auch in der Offensive erschreckend harmlos. Thomas Müller, in der Rolle von Harry Kane, konnte keinerlei Gefahr ausstrahlen und wurde mit der Note 5 bewertet. Jamal Musiala blieb trotz seiner bisherigen starken Leistungen blass und konnte ebenfalls keine positiven Akzente setzen, was ihn auf eine 4 herabstufte. Leroy Sané sorgte zwar für den Anschlusstreffer zum 1:2, seine vorherige Leistung entsprach jedoch nicht seinen Ansprüchen, was zu einer Note von 4 führte. Kritisiert wurden auch Joshua Kimmich und Raphael Guerreiro, die beide weit von ihrem Leistungsniveau entfernt waren. Kimmich wurde als nicht handlungsschnell genug beschrieben und erhielt dafür die Note 4. Focus.de hob hervor, dass die gesamte Mannschaft schon zur Halbzeit mit 0:1 hinten lag und es keine deutliche Reaktion auf die Rückstände gab.

Die Niederlage in Mainz bringt die Bayern in eine prekäre Lage, da sie nun nur noch vier Punkte Vorsprung auf den Verfolger Bayer Leverkusen haben. Trainer Vincent Kompany wird nun gefordert sein, die erforderlichen Anpassungen vorzunehmen, um die Defensive zu stabilisieren und die Offensivkraft zu erhöhen, um für künftige Herausforderungen besser gerüstet zu sein. Die Vereinsführung wird die Situation genau beobachten, da weiteres Versagen in den kommenden Spielen nicht toleriert werden könnte.

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