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Mülheim an der Ruhr, 16. Dezember 2024 – Das St. Marien-Hospital hat sich einen bemerkenswerten Ruf in der medizinischen Versorgungslandschaft erarbeitet. Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) hat die Kardiologische Abteilung ausgezeichnet, indem sie das Zertifikat „Stätte der Zusatzqualifikation für Interventionelle Kardiologie“ verliehen hat. Diese Zertifizierung bescheinigt das hohe Kompetenzniveau des Teams um Dr. Dirk Lindemann und Chefarzt Prof. Dr. Heinrich Wieneke bei minimalinvasiven Eingriffen im Herzkatheterlabor. Ein signifikanter Erfolg, der den hohen Standard der Patientenversorgung im Krankenhaus unterstreicht, wie lokalklick.eu berichtete.
Die Einrichtung erfüllt nicht nur die strengen Anforderungen der DGK, sondern bietet auch einen strukturierten Ausbildungsprozess, der über die reguläre Facharztausbildung hinausgeht. Innerhalb von 24 Monaten lernen angehende Spezialisten, komplexe Herzoperationen wie Angioplastien durchzuführen. Das St. Marien-Hospital positioniert sich damit nicht nur als ausgezeichnete Klinik für akute Brustschmerzen, sondern auch als führende Ausbildungsstätte für den kardiologischen Nachwuchs. „Diese Auszeichnung ist ein bedeutender Meilenstein für unser Team“, so Dr. Lindemann.
Fortschrittliche Anwendungsbereiche der Kardiologie
Das St. Marien-Hospital ist Teil des Contilia Herz- und Gefäßzentrums und hat sich auf die Behandlung akuter Herzkrankheiten spezialisiert. Rund um die Uhr stehen modernste medizinische Technologien zur Verfügung, darunter ein hochentwickelter Kardio-Magnetresonanztomograph und eine neue Herzkatheteranlage, die eine deutlich niedrigere Strahlenbelastung ermöglicht. Die standardmäßige Untersuchung erfolgt über die Handarterie, was nicht nur schonender ist, sondern auch die Genesungszeit der Patienten verkürzt, da weniger Komplikationen auftreten. Diese fortschrittlichen Verfahren sind entscheidend für die zeitnahe und effiziente Behandlung von Herzinfarkten, Schlaganfällen und Herzrhythmusstörungen, wie contilia.de berichtet.
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