Vorfall | Sport |
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Ort | Regensburg, Kaufbeuren |
In einer spannenden Eishockeywoche mussten die Eisbären Regensburg gleich zwei Niederlagen hinnehmen. Zuerst gab es am Teddy-Bear-Toss-Spieltag in der Donau-Arena eine packende Begegnung gegen den EV Landshut, die mit 1:2 für die Gäste endete. Die Eisbären, die eine starke erste Drittelphase spielten und durch Kevin Slezak mit 1:0 in Führung gingen, konnten ihren Vorsprung nicht halten. Ein Fehler im Spielaufbau führte zum Ausgleich durch David Zucker und später erzielte Nick Pageau den entscheidenden Treffer. Trotz intensiver Bemühungen und zahlreicher Überzahlspiele gelang es den Regensburgern nicht, den Ausgleich zu erzielen, und das Spiel endete vor 4712 Zuschauern ohne den erhofften Sieg, wie die Mittelbayerische berichtete.
Heftiger Zweikampf in Kaufbeuren
Am Freitag darauf trafen die Eisbären erneut auf den ESV Kaufbeuren und lieferten ein dramatisches Duell ab. Nachdem sie in der ersten Halbzeit mit 0:2 zurücklagen, schafften sie es, das Blatt zu wenden und das Spiel in die Overtime zu bringen. Ein Tor von Jakob Weber und ein kurioses Tor von Constantin Ontl, der beim Torschuss ins Tor des Gegners hineinrutschte, sorgten für Spannung. In der Schlussphase glichen Olle Liss und Tobias Trivino aus, doch die Eisbären mussten sich erneut geschlagen geben, als Samir Kharboutli in der Overtime den Sieg für Kaufbeuren sicherte. Diese Partie endete mit 4:5 nach Verlängerung, und die Eisbären konnten lediglich einen Punkt holen, wie Heimatsport berichtete.
Mit dieser Niederlagenserie stehen die Eisbären Regensburg unter Druck, ihre Leistung zu steigern. Das nächste Derby gegen den EV Landshut steht vor der Tür, und die Fans hoffen auf eine positive Wende im Spielverlauf der Oberpfälzer.
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