Vorfall | Notfall |
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Uhrzeit | 09:56 |
Ort | Koblenz |
Die Integrierte Leitstelle Koblenz spielt eine Schlüsselrolle bei der Koordinierung von Rettungseinsätzen in der Region. Bei einem Besuch der Bundestagsabgeordneten Sandra Weeser zusammen mit dem FDP-Bezirksverband Koblenz und Bürgermeisterin Ulrike Mohrs wurde die zentrale Bedeutung dieser Einrichtung hervorgehoben. Die Integrierte Leitstelle ist nicht nur für Koblenz, sondern auch für die angrenzenden Landkreise Ahrweiler, Cochem-Zell, Mayen-Koblenz und den Rhein-Hunsrück-Kreis zuständig, wie aktiplan.de berichtet. Hier laufen alle Notrufe unter der zentralen Nummer 112 ein, die von hauptberuflichen Disponenten entgegengenommen werden, die sofort die notwendigen Rettungsdienste, Feuerwehren und Katastrophenschutzteams alarmieren.
Besonders eindrücklich war die Vorstellung der Leistungsfähigkeit der Leitstelle, die 24 Stunden am Tag besetzt ist und im vergangenen Jahr über 460.000 Telefongespräche abwickelte. Daraus resultierten etwa 44.500 Einsätze, was die Dringlichkeit und die Verantwortung dieser Institution unterstreicht. In Zukunft ist zudem eine Verlagerung der Leitstelle in einen neuen Standort im Stadtteil Bubenheim angedacht, die bis 2030 vollumfänglich in Betrieb gehen soll, wie es auch rhein-zeitung.de erwähnt. Dieser Schritt soll die Effizienz der Leitstelle weiter steigern und die Abläufe im Bereich Brandschutz und allgemeiner Hilfe optimieren.
Der Einsatz der Integrierten Leitstelle Koblenz ist unverzichtbar für den zivilen Schutz in der Region, was auch Weeser deutlich machte. „Die Integrierte Leitstelle Koblenz nimmt eine zentrale Aufgabe der zivilen Gefahrenabwehr war“, so die Abgeordnete. Dies bekräftigt die Rolle der Leitstelle als Lebensretter für viele Bürger und verdeutlicht die Notwendigkeit einer gut organisierten Notfallversorgung.
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