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Ort | Göttingen |
Göttingen blüht in festlichem Glanz! Seit vielen Jahren sorgt eine charmante Plüschmaus für Rätselraten und Freude über der Kurzen Geismar Straße, eingehängt in die strahlende Weihnachtslichterkette. Wie das Göttinger Tageblatt berichtet, wurde die Maus erstmals 2009 von einem kleinen Jungen entdeckt, der begeistert rief: „Maus, Maus!“ Seither fragen sich viele Passanten, wie das niedliche Tierchen seinen Platz in der festlichen Beleuchtung gefunden hat.
Das Geheimnis um die Weihnachtsmaus wurde nun gelüftet: Norbert Schwiegk, der Inhaber einer nahegelegenen Papeterie, hat die Maus vor etwa 20 Jahren auf der Straße gefunden und zunächst in seinem Schaufenster platziert, in der Hoffnung, dass das verlorene Kind sie zurücknimmt. Als das Tierchen Monate später immer noch unauffindbar war, brachte Schwiegk die Maus aus einem spontanen Gedanken heraus in die Lichterkette für die Weihnachtssaison an. Seitdem ist die Maus ein fester Bestandteil der Göttinger Weihnachtszeit, trotzt Wind und Wetter und bringt Freude zu den kleinsten und größten Bürgern der Stadt. „Ersetzen würde ich sie aber nicht“, erklärt Schwiegk, der die „Maus-Geschichte“ als ein Stück Göttinger Tradition betrachtet.
Die Weihnachtsmaus: Ein faszinierendes Phänomen
Die Geschichte der Weihnachtsmaus hat auch literarische Wurzeln und beschreibt eine geheimnisvolle Kreatur, die einmal im Jahr ihr Unwesen treibt. Laut einem Beitrag aus der Weihnachtsfandom, bleibt die Weihnachtsmaus das ganze Jahr über verborgen, um dann an den Feiertagen für magische Momente zu sorgen. Diese Maus stiehlt heimlich festliche Leckereien, ohne je gefangen genommen zu werden, und bleibt bis zum Ende der Feierlichkeiten spurlos verschwunden. Die Erzählungen um die Weihnachtsmaus fangen die Unschuld und den Zauber der Feiertage perfekt ein und bringen die Menschen dazu, an die kleinen Wunder des Lebens zu glauben.
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