Vorfall | Rückruf |
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Uhrzeit | 09:24 |
Ort | Dortmund,Bayern: Seefeld,Brandenburg: Großbeeren,Mecklenburg-Vorpommern: Jarmen,Niedersachsen: Hesel, Lingen, Hann. Münden, Seevetal,Sachsen: Beucha, Wilsdruff,Sachsen-Anhalt: Meitzendorf,Schleswig-Holstein: Bargteheide, Nortorf,Thüringen: Weimar |
Ursache | Lösungsmittel |
Ein alarmierender Rückruf bei Aldi Nord sorgt für Verunsicherung unter den Kunden: Die Erdnüsse der Eigenmarke „Trader Joe’s“ könnten mit Lösungsmitteln verunreinigt sein. Laut aktuellen Berichten von Ruhr24 und Aldi Nord sollten Verbraucher die betroffenen Produkte auf keinen Fall mehr verzehren. Es handelt sich um die 200-Gramm-Dosen mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 09. Oktober 2025 (Lotnummer B24421) und 10. Oktober 2025 (Lotnummer A24422).
Der Rückruf wurde initiiert, weil in bestimmten Chargen geschmackliche Abweichungen festgestellt wurden, die auf die mögliche Verunreinigung mit Lösungsmitteln zurückzuführen sind. Aldi Nord hat die Erdnüsse deshalb bereits aus dem Verkauf genommen und warnt davor, die Snacks zu konsumieren. Ob die chemischen Stoffe gesundheitsschädlich sind, bleibt unklar, weshalb Verbraucher zur Vorsicht geraten wird.
Rückgabe und Erstattung
Kunden, die die entsprechenden Produkte erworben haben, können sie in den betroffenen Aldi-Filialen zurückgeben. Aldi verspricht, den vollen Kaufpreis zu erstatten – und das ohne Vorlage eines Kassenbelegs. Der Rückruf betrifft konkret Verkaufsstellen in mehreren Bundesländern, darunter Bayern, Brandenburg, Niedersachsen und Sachsen. Eine Übersicht der betroffenen Filialen finden Verbraucher auf der Aldi-Website.
Ort des Geschehens
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