Tödlicher Verkehrsunfall auf A7: Ein Mensch stirbt bei Crash nahe Hildesheim!

Am 13. Dezember 2024 ereignete sich auf der Autobahn 7 zwischen den Anschlussstellen Bockenem und Rhüden ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 61-jähriger Autofahrer tödlich verletzt wurde. Laut der Polizei war der Fahrer aufgrund der regennassen Fahrbahn ins Schleudern geraten und kollidierte heftig mit der Mittelschutzwand. Die genauen Umstände, die zu diesem ausweichenden Fahrverhalten führten, sind derzeit unklar, und die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um den Unfall besser zu rekonstruieren, dabei wird auch ein Sachverständiger hinzugezogen, wie welt.de berichtete.

Nach der Kollision blieb das Fahrzeug des tödlich verletzten Fahrers quer auf der Fahrbahn stehen. Ein nachfolgender 57-Jähriger konnte zwar einem Aufprall ausweichen, sein Auto wurde jedoch durch herumfliegende Trümmerteile beschädigt. Eine 55-Jährige hatte weniger Glück: Sie prallte in das verunfallte Fahrzeug und zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Die Polizei setzte Rettungs- und Bergungsarbeiten in Gang, die zu stundenlangen Sperrungen der Autobahn in Richtung Süden führten, was massive Verkehrsbehinderungen zur Folge hatte. Teile der Fahrbahn konnten am Nachmittag wieder freigegeben werden, wie ebenfalls welt.de schilderte.

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