Regensburg

Eisschwimmen boomt: Regensburger trotzen der Kälte im Donauwasser!

VorfallSonstiges
OrtRegensburg,Samoëns

Mit dem kalten Winter sind auch die Eisschwimmer wieder aktiv, während die Temperaturen in der Donau unter fünf Grad fallen. In Regensburg trainiert Kilian Graef für die Eisschwimm-Weltmeisterschaft im Januar in Südtirol. Das kalte Wasser scheint dem Sportler kaum etwas auszumachen, während MZ-Volontär Johannes Lesser den Selbstversuch wagte, in das eiskalte Wasser zu springen, um das Gefühl des Schwimmens in der kalten Donau auszuprobieren, wie Mittelbayerische.de berichtete.

Erfolgreiches Finale für Team Deutschland

Am letzten Tag der Eisschwimm-Weltmeisterschaften im schneebedeckten Samoëns konnte Team Deutschland in der 4×250-Meter-Freistilstaffel mit einer Zeit von 11:40,55 Minuten den Sieg erringen. Die Staffel, bestehend aus Kilian Graef, Alisa Fatum, Christoph Karow und dem Neuling Andreas Waschburger, zeigte Teamgeist und Durchhaltevermögen. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten platzierte sich Alisa Fatum, die zuvor als Weltmeisterin über 1.000 Meter glänzte, an die Spitze, bevor Christoph Karow und Waschburger den zweiten Platz erfolgreich in den ersten verwandelten. Teamleiter Stefan Runge lobte die starke Mannschaftsleistung im Anschluss an den Wettkampf, wie swim.de hervorhob.

Kilian Graef steht nicht nur im Mittelpunkt des Regensburger Selbstversuchs, sondern auch im Rampenlicht der internationalen Eisschwimmszene. Seine Erfolge und die der gesamten deutschen Mannschaft zeigen, wie rasant die Popularität des Eisschwimmens wächst, wo mittlerweile fast 500 Athleten aus rund 40 Ländern teilnehmen. Spannung liegt in der Luft, ob das Eisschwimmen eines Tages möglicherweise olympisch werden könnte, was einer Vielzahl von Faktoren und Kooperationen zwischen Verbänden bedarf.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 5
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 147
Analysierte Forenbeiträge: 63

Referenz
www.mittelbayerische.de
Weitere Infos
swim.de
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