Vorfall | Betrug |
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Sachschaden in € | 10000 |
Ein Mitte Dreißigjähriger wurde am 11. Dezember Opfer eines skrupellosen Betrugs und überwies mehrere Tausend Euro an Betrüger, die sich als Bankmitarbeiter ausgaben. Der Täter kontaktierte ihn telefonisch und täuschte die Einführung eines neuen Sicherheitssystems vor, was den Mann dazu brachte, mehrere TAN-Freigaben zu erteilen. Er erkannte erst nach den Überweisungen, dass er hereinlegt worden war.
Die Kriminalpolizeiinspektion Amberg hat die Ermittlungen aufgenommen und warnt eindringlich: Bankgeschäfte sollten nur über vertrauenswürdige Kanäle durchgeführt werden. Vorsicht ist geboten, da sogar angezeigte Telefonnummern manipuliert sein könnten. Die Polizei rät, im Zweifel immer selbst bei der Bank anzurufen und sich nicht unter Druck setzen zu lassen. Persönliche Informationen wie TAN-Nummern oder PINs sollten niemals weitergegeben werden, und keinesfalls Bargeld oder Wertgegenstände an Unbekannte übergeben werden.
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