Vorfall | Sonstiges |
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Ort | Memmingen,Düsseldorf,Münster,Bielefeld,Dortmund,Paderborn,Duisburg,Essen |
Sachschaden in € | 50000 |
Ursache | Nichteinhaltung der Vorschriften |
In dieser Silvesternacht wird es in vielen deutschen Städten besonders ruhig sein! Memmingen hat ein strenges Feuerwerksverbot für die historische Altstadt erlassen. Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern der Kategorie 2, wie Raketen und Batterien, ist am 31. Dezember 2024 und am 1. Januar 2025 untersagt, um die wertvollen Gebäude zu schützen. Übertretungen können mit Bußgeldern bis zu 50.000 Euro bestraft werden! Die Polizei wird an diesen Tagen rigoros kontrollieren. Feuerwerke sind allerdings außerhalb der Altstadtgrenze erlaubt, und auch in der Nähe von Kirchen und Krankenhäusern bleibt das Zünden von Feuerwerkskörpern gesetzlich verboten.
Städte in Nordrhein-Westfalen setzen auf Böllerverbotszonen
Ähnlich wie in Memmingen haben auch einige Städte in Nordrhein-Westfalen (NRW) für Silvester 2024 Böllerverbotszonen eingerichtet. In Köln dürfen zum Beispiel an Silvester keine pyrotechnischen Gegenstände in bestimmten Gebieten abgefeuert werden, während in Düsseldorf die Altstadt von 20 Uhr bis 6 Uhr am Neujahrsmorgen als Böllerverbotszone gilt. In Münster gelten zeitlich begrenzte Verbote auf dem Domplatz und Prinzipalmarkt von 22 Uhr bis 4 Uhr des nächsten Tages. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, Lärm- und Feinstaubbelastungen zu reduzieren sowie Polizisten und Rettungskräfte zu schützen, wie wa.de berichtet.
Obwohl es viele Verbotszonen gibt, verzichten einige Städte in NRW bewusst auf solche Maßnahmen. In Dortmund beispielsweise gibt es keine neuen Verbotszonen, solange die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden, die das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in der Nähe von sensiblen Orten regeln. Auch in Städte wie Duisburg und Essen bleibt es in diesem Jahr bei der bewährten Regelung, dass die Verantwortung bei den Bürgern liegt und keine weiteren Verbotszonen angelegt werden.
Ort des Geschehens
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