Vorfall | Unternehmensfusion |
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Ort | Zürich, Glattpark (Opfikon) |
Die Fusion zwischen INA Invest und Cham Group nimmt konkrete Formen an. Laut finanzen.ch könnte der Antrag bereits an der Generalversammlung am 31. März 2025 zur Abstimmung stehen. Diese Entwicklung wird durch die positive Bewertung der aktuellen Portfolios der beiden Unternehmen unterstützt. INV Invest plant, den Aktionären eine 34-prozentige Beteiligung an dem fusionierten Unternehmen anzubieten, nachdem das unabhängige Beratungsunternehmen Wüest Partner eine vergleichende Bewertung durchgeführt hat. Die neue Gesellschaft soll als einer der führenden Akteure im Schweizer Immobiliensektor agieren.
Implenia profitiert von der Fusion
Implementieren wird von dieser Fusion erheblich profitieren. Bereits jetzt halten sie etwa 40 Prozent an INA Invest und werden nach der Fusion schätzungsweise 14 Prozent an dem neu entstehenden Unternehmen halten, so anlegerplus.de. Die bislang bestehende Outsourcing-Vereinbarung wird durch eine strategische Partnerschaft ersetzt, wodurch INA Invest eine einmalige Zahlung von 31 Millionen Franken an Implenia leisten wird. Diese Zahlung belastet das Geschäftsergebnis für 2024, wird aber durch den negativen Effekt auf das Beteiligungsergebnis teilweise kompensiert.
Die Fusion verspricht, ein starkes Portfolio an erstklassigen Standorten in der Schweiz zu schaffen, was den zukünftigen finanziellen Ertrag für alle beteiligten Unternehmen optimiert. Der Cham-Chef Thomas Aebischer ist als zukünftiger CEO der neuen Gesellschaft vorgesehen, während INA-CEO Marc Pointet die Rolle des Chief Integration Officer übernehmen wird. Damit wird der Unternehmensverbund in der Lage sein, umfassende Synergien und Skaleneffekte zu nutzen, was wiederum eine positive Entwicklung des Unternehmensportfolios erwarten lässt.
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