Vorfall | Korruption |
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Ort | Westend, Alexanderplatz |
Ursache | versuchte Nötigung, gemeinschädliche Sachbeschädigung |
In Westend kam es heute Morgen zu Durchsuchungsmaßnahmen bei einer 24-jährigen Aktivistin der „Letzten Generation“. Der Verdacht: versuchte Nötigung des ehemaligen Präsidenten des Amtsgerichts Tiergarten. Die Aktivistin soll am 6. August 2024 in einem Schreiben gefordert haben, dass die Verurteilung gegen sie, die am 25. Juli 2024 in einem Verfahren wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung an der Weltzeituhr ausgesprochen wurde, rechtskräftig wird. Sie wurde damals zu 180 Tagessätzen à 10 Euro verurteilt, gegen die die Staatsanwaltschaft Berufung eingelegt hatte.
In ihrem Schreiben behauptete sie fälschlicherweise, dem Ehemann der Richterin 25.000 Euro übergeben zu haben, um das Urteil zu beeinflussen. Sollte dies nicht geschehen, drohte sie damit, die Presse zu informieren. Bei der Durchsuchung wurde ein Mobiltelefon beschlagnahmt, das nun als Beweismittel ausgewertet werden soll.
Ort des Geschehens
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