Vorfall | Betrug,Betrug |
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Ort | Chemnitz,Schwarzenberg |
Festnahmen | 1 |
Erschütterung auf den Weihnachtsmärkten in Chemnitz und Umgebung! Falschgeld treibt sein Unwesen und ein junger Syrer (15) steht im Zentrum dieses Skandals! Während er am Samstag frohen Mutes eine Holzfigur auf dem Chemnitzer Weihnachtsmarkt erwarb, darunter versteckte sich eine dramatische Entdeckung: ein gefälschter 100-Euro-Schein. Krass! Die Polizei war blitzschnell zur Stelle und schnappte den jungen Burschen, der nicht nur an einem Verkaufsstand zuschlug.
Dieser Vorfall bildet nur die Spitze des Eisbergs einer Serie von Falschgeldvorfällen, die Chemnitz und das Erzgebirge momentan erschüttern. Seit Wochen häufen sich die Meldungen über die gefälschten Scheine, die die Region narren. Tag24 berichtete, dass die Polizei die „Blüten“, das Wechselgeld und die erworbenen Waren sicherstellte. Der Lausbub vom Weihnachtsmarkt ist kein Einzelfall. Auch im Erzgebirge erlebte eine Tankstellenangestellte einen bösen Schreck, als sie einer weiteren Falschgeldernatze auf die Schliche kam. Kaum war der Käufer mit seinem Zigaretten-Kauf verschwunden, entdeckte sie die aufgedruckte Täuschung: ‚MovieMoney‘ anstelle des echten Geldes!
Die Spur führt in das Erzgebirge
Die Polizei vermutet Verbindungen zu weiteren Fällen im Erzgebirge, wo bereits Ende November Geschäfte in Schneeberg von falschen 100-Euro-Scheinen heimgesucht wurden. Dieses Chaos fordert höchste Aufmerksamkeit von der Bevölkerung, denn die vielen gemeldeten Vorfälle deuten auf eine groß angelegte Fälschungsaktion hin! Spezialisten sind alarmiert und prüfen, ob diese und weitere Vorfälle im Zusammenhang stehen. Vor allem bei größeren Stückelungen sollten optische und tastbare Merkmale genauestens unter die Lupe genommen werden!
Der Schrecken greift um sich – Nicht nur Chemnitz betroffen
Doch auch die Idylle anderer Weihnachtsmärkte bleibt nicht verschont. In Barby, auf einem anderen beliebten Weihnachtsmarkt, herrschte beinahe ein weiterer Skandal. Hier waren die professionellen und ehrenamtlichen Akteure des Marktes, darunter die Jäger des Hegerings, wie jedes Jahr fleißig am Werk. Plötzlich rauschte es in der Kasse, und der besinnliche Abend hätte beinahe eine unerwartete Wendung genommen.
Wie Volksstimme berichtet, konnten die Weidmänner ihren Erlös, der gewöhnlich für wohltätige Zwecke gespendet wird, retten. Ein Dieb hatte versucht, die Kasse zu stehlen, doch das beherzte Eingreifen der Organisatoren machte diesen Plan zunichte. Der Erlös fließt nun in die Bepflanzung neuer Bäume, ein tolles Zeichen der Solidarität!
Der Weihnachtszauber mag dieses Jahr durch die Serie von Schreckensmeldungen getrübt sein, doch die Aufmerksamkeit der Polizei und die Wachsamkeit der Bürger sind stärker denn je. Behalten wir weiterhin die Augen offen, denn das Fest der Liebe lässt sich nicht durch falsche Scheine oder dreiste Diebe zerstören!
Ort des Geschehens
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