Vorfall | Verschmutzung |
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Uhrzeit | 10:20 |
Ort | Ferchland-Grieben |
Ursache | Gewässerverunreinigung |
Am 10. Dezember 2024, gegen 10:20 Uhr, entdeckte der Fährführer der Fähre Ferchland-Grieben eine mysteriöse Verunreinigung durch eine unbekannte Flüssigkeit. Sofort alarmierte er die Wasserschutzpolizei, die rasch reagierte und vor Ort einen dunkelschimmernden Schleier der Substanz wahrnahm. Die Verunreinigung erstreckte sich über mehrere Kilometer des Elbufers und weckte ernste Bedenken.
Einsatzkräfte überprüften ein angrenzendes Gütermotorschiff, das zur Ereigniszeit in unmittelbarer Nähe war. Die untere Wasserbehörde des Landkreises Jerichower Land und Vertreter aus Stendal kamen an die Einsatzstelle, um die Situation zu bewerten. Aufgrund der schnellen Verdampfung der Substanz wurde sie jedoch nicht als akut bekämpfungswürdig angesehen. Zur Dokumentation wurden Gewässerproben entnommen und eine Drohne für Fotodokumentation eingesetzt. Zudem wurde ein Strafverfahren gegen die Schiffsbesatzung eingeleitet, da der Verdacht einer Gewässerverunreinigung besteht.
Ort des Geschehens
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