Vorfall | Sonstiges |
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Uhrzeit | 02:15 |
Ort | Breitenau |
Sachschaden in € | 800 |
Ursache | Ordnungswidrigkeit |
Am 10. Dezember 2024, um 02:15 Uhr, traf die Bundespolizei am Grenzübergang Breitenau auf der A17 auf einen schockierenden Anblick: Acht verängstigte Bichon Frise Welpen, eingepfercht in Transportboxen im Kofferraum eines rumänischen Fahrzeugs. Die Tiere hatten nur spärliches Trockenfutter vor sich und keinen Zugang zu Wasser – ein klarer Verstoß gegen das Wohl der Tiere! Der 64-jährige rumänische Besitzer konnte keine gültigen Europäischen Tierausweise präsentieren, sondern nur rudimentäre „Health Books“, die unzureichende Informationen über die Welpen enthielten.
Sofort wurde das Veterinäramt informiert, und eine Tierärztin übernahm die Verantwortung, die Welpen in ein sicheres Tierheim zu bringen. Für den verantwortungslosen Halter folgten ernste Konsequenzen: Ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wurde eingeleitet, und er musste eine Sicherheitsleistung von 800 Euro in bar zahlen. Die dramatische Rettung dieser kleinen Tiere wirft ein grelles Licht auf die Missstände im Tiertransport!
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