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Grenzkontrollen: Rumänische und moldauische Verhaftungen in Chemnitz!

VorfallDiebstahl
Uhrzeit23:30
OrtReitzenhain
Ursacheunerlaubtes Entfernen vom Unfallort, Fahren ohne Fahrerlaubnis

Am 6. Dezember 2024 führten Kräfte der Bundespolizeiinspektion Chemnitz zahlreiche Kontrollen durch, dabei stießen sie auf interessante Fälle. Ein 24-jähriger Rumäne wurde wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort gesucht und konnte eine Strafe von über 500 Euro zahlen, um in das Bundesgebiet einzureisen. Nur wenige Stunden später stellte sich ein 31-jähriger Moldauer vor, der für einen Haftbefehl wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis über 700 Euro aufbringen musste, um seine Reise fortzusetzen.

Am 8. Dezember 2024 ereigneten sich weitere Vorfälle. Ein 23-jähriger Mann aus Nordmazedonien wurde am Grenzübergang Reitzenhain mit einem Haftbefehl wegen Diebstahl festgehalten. Auch er beglich eine Geldstrafe von 180 Euro und durfte reisen. Später am selben Tag wurde ein 37-jähriger Rumäne mit einem ähnlichen Haftbefehl wegen Diebstahl kontrolliert und konnte die geforderte Summe von über 900 Euro zahlen, um seine Weiterreise anzutreten. Die Beamten der Bundespolizei zeigen sich konsequent bei der Durchsetzung von Strafen!

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 6
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 118
Analysierte Forenbeiträge: 65

Quelle/Referenz
www.presseportal.de
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