Fahrgast in Lüneburg: Widerstand gegen die Bundespolizei im ICE!

Am Sonntagmorgen, den 8. Dezember 2024, wurde die Bundespolizei zum Lüneburger Bahnhof gerufen, nachdem ein Fahrgast im ICE aus Hamburg keinen Fahrschein vorweisen konnte. Der Mann sorgte für Aufregung, indem er sich gegenüber dem Zugpersonal äußerst unkooperativ verhielt.

Nach seiner Festnahme und einer Beruhigungsphase in einer Gewahrsamszelle wurde der Mann schließlich freigelassen. Doch seine Probleme sind damit noch lange nicht vorbei: Er sieht sich einem Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Erschleichen von Leistungen gegenüber. Die Behörden haben ganz klar ein Zeichen gesetzt!

Ort des Geschehens