Vorfall | Verkehrsunfall |
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Uhrzeit | 23:00 |
Ort | Rheda-Wiedenbrück, Herzebrock-Clarholz |
Ursache | ungeklärte Gründe |
Am 8. Dezember 2024, gegen 23:00 Uhr, kam es auf der BAB 2 zwischen Rheda-Wiedenbrück und Herzebrock-Clarholz zu mehreren Verkehrsunfällen, die einen heftigen Stau auslösten. Eine 32-jährige Audi-Fahrerin krachte aus bislang ungeklärten Gründen in das Ende eines Lkw-Gespanns. Diese Kollision war der Auftakt für eine weitere dramatische Reihe von Zusammenstößen.
Ein Kia-Fahrer bemerkte das Stauende zu spät und versuchte, einem Mercedes, der dem Kia ausweichen wollte, nach rechts zu entkommen. Die missratene Manöver endete in einem weiteren Aufprall, wobei der Mercedes gegen die Seitenschutzplanke geschleudert wurde. Der Unfall führte dazu, dass mehrere Fahrzeuge, mit Ausnahme des polnischen Mercedes und der Lkw-Zugmaschine, schwer beschädigt und nicht mehr fahrbereit waren. Die Autobahn musste für rund 95 Minuten gesperrt werden, bevor die Fahrbahnen wieder freigegeben werden konnten. Der Verkehr blieb während der Bergungs- und Reinigungsarbeiten stark beeinträchtigt.
Ort des Geschehens
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