Vorfall | Sport |
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Ort | Dresden |
Die Dresden Titans haben im Zweitliga-Basketball erneut eindrucksvoll ihre Stärke unter Beweis gestellt. Am Samstag gewannen sie ihr Heimspiel gegen die Uni-Baskets Münster mit 102:74 und festigten damit ihren Aufwärtstrend in der Pro A. Der Sieg war der fünfte in dieser Saison für die Titans und kam auf der Grundlage einer beeindruckenden Teamleistung zustande. Besonders die Defensivstrategie war hervorzuheben, da die Dresdner das Reboundduell mit 43:26 klar dominierten. Die Titans erwischten einen fulminanten Start vor 1865 Zuschauern in der Margon-Arena, auch wenn die Gäste zunächst mehrmals in Führung gingen, versorgten sie sich rasch mit selbstbewussten Antworten.
Dominanz im Spielverlauf
Im zweiten Viertel ging die Mannschaft von Trainer Fabian Strauß richtig auf Touren und entschied diesen Abschnitt mit 25:10 für sich, was ihnen eine Halbzeitführung von 50:32 bescherte. Dabei trugen gleich mehrere Spieler zur starken Offensive bei, allen voran Wesley Dreamer, der mit 22 Punkten und 10 Rebounds glänzte. In der Folge baute das Dresdner Team seinen Vorsprung weiter aus und ließ die Münsteraner, trotz einer kurzen Aufholjagd im letzten Viertel, nicht mehr gefährlich werden. Ihr Spieler Lukas Zerner knackte schließlich die magische 100-Punkte-Marke, während die Mannschaft mit emotionalem Jubel belohnt wurde.
Wesley Dreamer, ein 23-jähriger Rookie aus Nebraska, hat sich nicht nur als Schlüsselspieler der Titans etabliert, sondern bringt auch eine beeindruckende Erfolgsbilanz mit, die sechs Titel an der Northwest Missouri State University umfasst. Dreamer zeigte bereits in seiner College-Karriere herausragende Leistungen und ist dafür bekannt, nicht nur den Ball zu schießen, sondern auch die richtigen Entscheidungen auf dem Platz zu treffen, wie er in einem Interview mit germanhoops.com betonte. Sein beeindruckendes Repertoire an Fähigkeiten und seine Vielseitigkeit machen ihn zu einem wertvollen Element im Team und lassen auf eine erfolgreiche Saison hoffen, wie auch DNN festhält.
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