Kunstbasar im Prediger: Ein Fest der Kreativität und Geschenke!

Der Gmünder Kunstbasar, ein fester Bestandteil der Adventszeit in Schwäbisch Gmünd, zieht an diesem Wochenende zahlreiche Besucher an. Bereits am Samstag, dem 7. Dezember, erlebte das Kulturzentrum Prediger ein reges Treiben, als mehr als 30 lokale Kunsthandwerker ihre einzigartigen Werke präsentierten. Von Holzarbeiten, wie feinen gedrechselten Schalen, bis hin zu individuellen Keramiken und textilem Design – die Vielfalt der Aussteller begeisterte die Kunstliebhaber und Vorweihnachtskäufer gleichermaßen. Der Erste Bürgermeister Christian Baron eröffnete die Veranstaltung und lobte die Kreativität und die perfekte Präsentation der handgefertigten Produkte. „Dieser Kunstbasar gehört seit 46 Jahren zur Adventstradition in unserer Stadt“, betonte er, während die Besucher den besonderen Charme der weihnachtlich dekorierten Räume genossen, wie gmuender-tagespost.de berichtete.

Ein Erlebnis für Groß und Klein

Der Kunstbasar ist ein wahres Schaufenster für Kunst und Handwerk und bietet eine besondere Auswahl an Geschenken, die nicht nur zur Weihnachtszeit attraktiv sind. Auch die Möglichkeit, den Kauf des Marienbrunnen-Kalenders zu unterstützen, lockte viele Besucher. Der Reinerlös fließt in die dringend benötigte Renovierung des historischen Brunnens, der 2026 sein 250-jähriges Jubiläum feiert. Die Besucher können auch an einem Wunschbaum teilnehmen, bei dem Geschenke für bedürftige ältere Menschen gesammelt werden. Bereits mehr als 1000 Geschenke wurden zur Veranstaltung beigesteuert, was für die großzügige Spendenbereitschaft der Gmünder spricht und wiederum die Gemeinschaft stärkt, wie auf schwaebisch-gmuend.de berichtet wird.

Der Kunstbasar öffnete am Samstag von 11 bis 19 Uhr und ist auch am Sonntag, dem 8. Dezember, von 11 bis 17 Uhr zugänglich. Der Eintritt ist frei, und die Gäste sind eingeladen, in die Welt kreativen Schaffens einzutauchen und einzigartige Geschenke zu entdecken, während sie gleichzeitig die lokale Kunstszene unterstützen.

Ort des Geschehens