Hessische Weihnachtsspezialitäten: Australien liebt Lebkuchen!

Im hessischen Weihnachtsgeschäft spielt der Import und Export von Waren eine Schlüsselrolle. Laut einer neuen Pressemitteilung der Fachstatistik Außenhandel des Landes Hessen ist China der Hauptlieferant für Christbaumschmuck und Weihnachtsartikel. In den ersten acht Monaten des Jahres 2024 wurden Weihnachtsartikel im Wert von 1,23 Millionen Euro aus China nach Hessen importiert, was 75 Prozent des Gesamtwertes entspricht. In diesem Zeitraum exportierte Hessen jedoch auch Waren, vor allem nach Frankreich, wo 84 Prozent der Exporte, im Wert von 380.843 Euro, landeten, wie fr.de berichtete.

Lebkuchen und Honigkuchen auf dem Vormarsch

Besonders auffällig ist der Export von Leb- und Honigkuchen, die in großem Maßstab nach Australien verschifft werden. Von Januar bis August 2024 wurden 35.909 Kilogramm dieser Weihnachtsleckereien, im Wert von 234.226 Euro, exportiert. Erstaunliche 52 Prozent davon, also 18.784 Kilogramm, gingen nach Australien. Die restlichen Exporte verteilten sich auf Länder wie Serbien und Österreich. Im gleichen Zeitraum importierte Hessen 63.121 Kilogramm Leb- und Honigkuchen, wobei die Tschechische Republik als Hauptlieferant auftrat, wie ebenfalls von fr.de berichtet.

Die Gesamtwerte des Handels in diesem Zeitraum illustrieren ein aktives Geschäft: Hessen importierte Waren im Wert von 78 Milliarden Euro und exportierte Güter im Wert von 55 Milliarden Euro. Obwohl der Handel mit Weihnachtswaren nur einen kleinen Teil des Gesamthandels ausmacht, zeigt er, wie eng Hessen mit internationalen Märkten, insbesondere in der Vorweihnachtszeit, verbunden ist. Dabei ist auch die Tatsache interessant, dass die Heimholung von spezifischen Werten, wie zum Beispiel der Berechnungen von importierten und exportierten Waren, mithilfe von präzisen Tools erfolgt, wie sie auf Websites wie blitzrechner.de angeboten werden, wo man schnell und einfach Berechnungen durchführen kann.

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