Zollernalbkreis

Nikolauszauber in Wangen: Vater und Sohn bringen Freude ins Haus!

VorfallSonstiges
OrtWangen

Familienfreude und digitale Innovationen prägen die Aktivitäten in der Region Allgäu

Am 6. Dezember setzen sich Bruno und Johannes Sontheim in ihrem motorisierten „Nikolausschlitten“ auf den Weg, um den Nikolausabend mit Leben zu füllen. Seit 48 Jahren ist Bruno als Ulrichsnikolaus bekannt, während sein Sohn seit 18 Jahren als Knecht Ruprecht zur Seite steht. Ihre Mission ist einfach: Sie bringen Freude zu den Familien und fördern die Werte von Güte und Mitmenschlichkeit. In einem Jahr haben sie wieder zahlreiche Familien besucht, wobei sie sich darauf vorbereiten, neue Adressen abzufahren und ihre tollen Kostüme, die von der Ulrichsgemeinde stammen, zu tragen, wie schwaebische.de berichtet. Die Vorfreude und das leuchtende Kinderaugen sind das letztendliche Ziel ihrer Besuche, während sie gleichzeitig die Herausforderungen meistern, die mit dem Verstecken von Geschenken und der kreativen Kommunikation mit den Kindern verbunden sind.

Technologische Fortschritte für die Industrie

Parallel zu dieser festlichen Bescherung gibt es aufregende Entwicklungen im Bereich der industriellen Digitalisierung. Die Motorenfabrik Hatz und die Firma Sontheim Industrie Elektronik haben eine bahnbrechende Zusammenarbeit im Projekt **KIM – Künstliche Intelligenz zur Motorinstandhaltung** angekündigt. Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung digitaler Lösungen, die es Motoren ermöglichen, Wartungsbedarf selbstständig vorherzusagen und den notwendigen Service anzufordern. Dies wird laut pressebox.com zu einer erheblichen Steigerung der Produktivität, Effizienz und Benutzerfreundlichkeit von Maschinen führen.

Im Rahmen dieser Kooperation sollen präzedenzlose Algorithmen entwickelt werden, die eine genauere Planung wartungsrelevanter Maßnahmen ermöglichen. Dies ist besonders wichtig für Betreiber von mobilen Maschinen, die nun von intelligenten, digital vernetzten Motoren profitieren können, die im besten Fall Wartungskosten reduzieren, ohne dass die Maschinen stillgesetzt werden müssen. So wird die digitale Transformation in der Industrie vorangetrieben und bietet neue Perspektiven im Zuge der Megatrends „Bau 4.0“ und „Smart Farming“.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 19
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 187
Analysierte Forenbeiträge: 17

Referenz
www.schwaebische.de
Weitere Infos
www.pressebox.com
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