Thomas Gottschalk zieht Konsequenzen: Podcast nach Maite Kelly-Shitstorm beendet!

Der Sturm der Entrüstung ist entfesselt! Thomas Gottschalk (74) hat mit einem unglücklichen „Witz“ über Maite Kelly (44) für Aufregung gesorgt, die nun das Ende seines Podcasts „Die Supernasen“ besiegelt. Nach nur 21 Monaten im Äther haben Gottschalk und Mike Krüger (72) beschlossen, ihre Mikrofone niederzulegen. Der Grund? Eine Welle der Empörung, die nach Gottschalks verletzenden Bemerkungen über die Schlagersängerin über die sozialen Medien hereinbrach.

Im Rahmen seines Auftritts bei Florian Silbereisens „Adventsfest der 100.000 Lichter“ äußerte Gottschalk: „Wahrscheinlich muss ich Maite Kelly zur Seite schubsen, damit man mich sieht.“ Ein Kommentar, der nicht nur für Gelächter, sondern auch für heftige Kritik sorgte. Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten, und Maite Kelly konterte scharf: „Menschen, die auf solche Plattitüden zurückgreifen, verdienen nur mein Mitleid.“ Gottschalk schien die Welle der Empörung zunächst nicht zu begreifen, doch die Konsequenzen sind nun klar: Die beiden Moderatoren haben genug von der ständigen Missinterpretation ihrer Worte.

Gottschalk hat „die Nase voll“

Auf Instagram erklärte Gottschalk, dass er es leid sei, ständig von Leuten falsch verstanden zu werden, die ihn „öffentlich beschädigen wollen“. Er betont, dass das Ende des Podcasts kein Zeichen des Aufgebens sei, sondern vielmehr Ausdruck seines Unmuts. „Ich habe die Nase voll“, so der TV-Star. Trotz der Kontroversen will er weiterhin offen seine Meinung äußern, ohne den Anspruch zu erheben, immer recht zu haben. Die Entscheidung, „Die Supernasen“ zu beenden, ist ein klarer Schritt, um sich von der negativen öffentlichen Wahrnehmung zu distanzieren.

Die Situation zeigt, wie schnell Worte in der heutigen Medienlandschaft zu einem Shitstorm führen können. Gottschalks jüngste Äußerungen über Florian Silbereisen und die damit verbundenen Spannungen werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, mit denen Prominente konfrontiert sind, wenn es um öffentliche Wahrnehmung und persönliche Meinungsäußerung geht.

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