Albaner an Grenzübergang: Fälschung fliegt auf – Rückweisung nach Albanien!

Am frühen Morgen des 29. November stießen Bundespolizisten am Grenzübergang Europabrücke in Kehl auf einen albanischen Staatsangehörigen, der mit einem Fernreisebus aus Frankreich angekommen war. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der 41-Jährige seine Aufenthaltsdauer im Schengenraum um beeindruckende 117 Tage überschritten hatte. Zusätzlich konnte er keine gültigen Dokumente vorlegen, die ihn zur Einreise und zum Verweilen in Deutschland berechtigt hätten.

Ein gefälschter albanischer Führerschein wurde in seiner Tasche entdeckt, was die Situation weiter komplizierte. Aufgrund des klaren Verstoßes und seiner Abwesenheit eines Wohnsitzes in Deutschland beantragte die Staatsanwaltschaft Offenburg ein beschleunigtes Verfahren. Noch am selben Tag wurde der Mann über den Flughafen Frankfurt am Main nach Albanien abgeschoben, während das gefälschte Dokument sichergestellt wurde.

Ort des Geschehens