Schwarzwald-Baar-Kreis

Veganes Weihnachtsmenü: Festlich, günstig und überraschend lecker!

Ein festliches Weihnachtsessen ohne Fleisch? Für Frank Wälde, den talentierten veganen Koch des Schwarzwald-Baar-Klinikums, ist das nicht nur möglich, sondern eine wahre Delikatesse! „Ein veganes Weihnachtsmenü ist mindestens genauso festlich wie eines mit Fleisch, wenn nicht sogar mehr“, erklärt er mit Überzeugung. Wälde, der auch eine Weiterbildung an der Deutschen Hotelakademie absolviert hat, hat ein köstliches viergängiges Weihnachtsmenü zusammengestellt, das sowohl Patienten als auch Mitarbeiter begeistert.

Mit frischen, saisonalen Zutaten und ganz ohne tierische Produkte zeigt Wälde, dass veganes Kochen nicht kompliziert oder teuer sein muss. „Ein Braten richtig hinzubekommen, ist schwieriger“, sagt er und betont, dass Gemüse nicht nur gesünder, sondern auch günstiger ist als Fleisch. „Das vegane Menü ist nicht teurer, sondern im Gegenteil billiger“, fügt er hinzu. So wird das Weihnachtsessen nicht nur ein kulinarisches Highlight, sondern auch eine Überraschung für Gäste, die vielleicht etwas Neues ausprobieren möchten.

Ein Fest für die Sinne

Das viergängige Menü beginnt mit einer köstlichen Maronensuppe, gefolgt von einem Wildkräutersalat mit knusprigen Kürbis-Chips. Der Hauptgang besteht aus einer mit Champignons gefüllten Wirsingcrepinette, serviert mit Sellerie-Meerrettichpüree und glacierten Retrokarotten. Zum krönenden Abschluss gibt es ein verführerisches Birnenragout mit Marzipancreme. „Es ist etwas Besonderes, mit einem veganen Menü zu überraschen“, sagt Wälde und lädt alle ein, die festlichen Feiertage mit einem neuen Geschmackserlebnis zu bereichern.

Die Zubereitung dieser Gerichte ist nicht nur einfach, sondern auch ein Genuss für die Sinne. Die Kombination aus frischen Zutaten und kreativen Rezepten macht das vegane Weihnachtsessen zu einem Erlebnis, das sowohl Veganer als auch Fleischliebhaber begeistert. Frank Wälde beweist, dass man auch ohne Fleisch ein unvergessliches Festmahl zaubern kann, das alle in Staunen versetzt!

Ort des Geschehens

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Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 58
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Quelle/Referenz
suedkurier.de
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