Vorfall | Waffenvergehen |
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Ort | Hannover |
Festnahmen | 2 |
Ursache | Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz |
Die Bundespolizeiinspektion Hannover nahm am Hauptbahnhof Hannover einen umfassenden Einsatz vor, um das Mitführverbot gefährlicher Gegenstände durchzusetzen. Über 80 Beamte kontrollierten insgesamt 160 Personen und durchsuchten 126 von ihnen sowie deren Gepäck. Der Einsatz war äußerst erfolgreich: Neben der Sicherstellung von gefährlichen Objekten wurde auch gegen zwei Männer im Alter von 22 und 41 Jahren ein Strafverfahren eingeleitet.
Der 22-Jährige trug im Rucksack 60 verbotene Polenböller, was zu Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz führt. Polizeioberrat Marco von Rautenberg-Garczynski, stellvertretender Inspektionsleiter, äußerte sich erfreut über die Ergebnisse des Einsatzes und betonte die Wichtigkeit solcher Kontrollen zur Bekämpfung der Gewaltkriminalität. Die Bundespolizei kündigte an, auch in Zukunft weitere Maßnahmen zur Sicherheit am Hauptbahnhof Hannover durchzuführen.
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