Vorfall | Sonstiges |
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Ort | Kursk, Lotarevka, Dnipro, Kaluga, Vuhledar, Pokrovsk, Kurakhove, Velyka Novosilka |
Alarmstimmung in Europa! Russland droht mit Vergeltungsschlägen und lässt die Welt aufhorchen! Während die Spannungen zwischen Moskau und Kiew weiter eskalieren, hat die US-Regierung am Dienstag offiziell bestätigt, dass die langreichweitigen ATACMS-Raketen in Russland im Einsatz sind. Diese Entwicklung könnte die gesamte Sicherheitsarchitektur Europas ins Wanken bringen!
Inmitten dieser angespannten Lage setzen die russischen Truppen ihren gnadenlosen Vorstoß in der ostukrainischen Region Donetsk fort und erobern dabei immer mehr Dörfer. Die Frage der strategischen Eskalation schwebt wie ein Damoklesschwert über den NATO-Hauptstädten und Moskau. John Kirby, Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses, erklärte: „Im Moment können sie ATACMS nutzen, um sich selbst zu verteidigen, und das geschieht verständlicherweise in der Umgebung von Kursk.“
Russlands neue Rakete und die drohende Gefahr
Die russische Verteidigungsministeriums hat nun auch die ukrainischen ATACMS-Angriffe anerkannt. Am Samstag wurden ein S-400-Luftverteidigungsradar in Lotarevka und der Luftwaffenstützpunkt Khalino am Montag getroffen – beide etwa 90 Kilometer von der ukrainischen Front entfernt. Diese Bestätigung könnte auf die Drohung von Präsident Wladimir Putin zurückzuführen sein, der Vergeltung für den Einsatz dieser Langstreckenwaffen angekündigt hat. „Wir betrachten uns als berechtigt, unsere Waffen gegen militärische Einrichtungen der Länder einzusetzen, die es zulassen, dass ihre Waffen gegen unsere Einrichtungen eingesetzt werden“, warnte Putin in einer Fernsehansprache.
Die neue Mittelstreckenrakete Oreshnik, die letzte Woche auf die zentrale ukrainische Stadt Dnipro abgefeuert wurde, trägt sechs Sprengköpfe und wurde auf eine Raketen- und Luftfahrtfabrik gerichtet. Ukrainische Beamte berichteten, dass der Angriff keinen ernsthaften Schaden angerichtet hat. Doch die Bedrohung ist real: „Sie kann Ziele in ganz Europa treffen“, so Sergei Viktorovich, Kommandeur der strategischen Raketenkräfte Russlands, in einem inszenierten Treffen mit Putin.
Die militärische Lage in der Ukraine
Die russischen Streitkräfte haben ihre Offensive in Donetsk beschleunigt und dabei eine Reihe von Dörfern nördlich von Vuhledar erobert. Laut dem Institute for the Study of War hat sich die Frontlinie in der Region zunehmend verschoben, da die russischen Truppen seit September eine deutlich schnellere Vorwärtsbewegung zeigen. „Die russischen Streitkräfte haben seit dem 1. November im Durchschnitt 22 Quadratkilometer pro Tag erobert, im Vergleich zu nur 14 Quadratkilometern pro Tag im September“, berichtete das ISW.
Die Ukraine und Russland haben in der vergangenen Woche auch konventionelle Luftangriffe ausgetauscht, wobei die Ukraine ein russisches Öllager in der Region Kaluga angegriffen hat. Russland hingegen hat eine Rekordzahl von Drohnen und Raketen auf die Ukraine abgefeuert, darunter vier Iskander-Raketen und 188 Drohnen. Die Situation bleibt angespannt, während die Welt auf die nächsten Schritte der beiden Länder blickt.
Die militärische Lage ist angespannt, und die Entwicklungen in der Ukraine könnten weitreichende Folgen für die gesamte Region haben. Die Frage bleibt: Wie wird Europa auf diese Bedrohungen reagieren? Die kommenden Tage und Wochen könnten entscheidend sein!
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