27.11.2024 – 11:18
Universität Mannheim
Universität Mannheim glänzt im DFG-Förderatlas!
Die Universität Mannheim hat im aktuellen Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eine beeindruckende Leistung gezeigt! In der Kategorie Wirtschaftswissenschaften sichert sich die Universität den sensationellen zweiten Platz unter den deutschen Hochschulen, die die meisten DFG-Drittmittel eingeworben haben. Zwischen 2020 und 2022 flossen unglaubliche 33,5 Millionen Euro in die Forschungsprojekte der Mannheimer Wissenschaftler!
Besonders hervorzuheben ist die Fördersumme von 10,4 Millionen Euro in den Wirtschaftswissenschaften, die nur von der Universität Bonn übertroffen wird. Auch in den Sozial- und Verhaltenswissenschaften hat die Universität Mannheim mit 26 Millionen Euro die viertgrößte Fördersumme im bundesweiten Vergleich erzielt. Diese Gelder sind entscheidend, da sie die Finanzierung zahlreicher Forschungsprojekte ermöglichen und die Universität Mannheim als bedeutenden Akteur in der wissenschaftlichen Landschaft positionieren.
Starke Forschungsleistung und Spezialisierung
„Die diesjährigen Ergebnisse verdeutlichen einmal mehr die eindrucksvolle Forschungsleistung der Universität Mannheim in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften“, betont Prof. Dr. Jutta Mata, Prorektorin für Forschung. Die hervorragende Platzierung ist das Resultat einer klaren Spezialisierung auf diese Fachrichtungen, die es der Universität ermöglicht, wegweisende Forschungsprojekte zu initiieren und erfolgreich Drittmittel einzuwerben.
Die DFG unterstützt unter anderem die Sonderforschungsbereiche „Accounting for Transparency“ und „Ökonomische Perspektiven auf gesellschaftliche Herausforderungen“. Zudem finanziert die DFG seit 2017 das Graduiertenkolleg „Statistical Modeling in Psychology“ und die Forschungsgruppe FOR 5157, die sich mit Sprachverarbeitung beschäftigt. Diese Programme sind ein Beweis für die Innovationskraft und den Einfluss der Universität Mannheim in der deutschen Forschungslandschaft.
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