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Feuerwehr im Dauereinsatz: Unfall und Starkregen sorgen für Chaos in Pinneberg

VorfallVerkehrsunfall, Starkregen
Uhrzeit01:14
OrtSchenefeld-Elmshorn, Pinneberg
Verletzte1
UrsacheUnfall, Starkregen, verschmutzte Ablaufrohre

In der Nacht zum Sonntag, dem 24. November, wurde die Feuerwehr Pinneberg gleich sechsmal aktiv! Ein dramatischer Unfall auf der Landstraße Schenefeld-Elmshorn um 1.14 Uhr sorgte für Aufregung, als ein Auto den Wildschutzzaun durchbrach und auf einer Strecke von 100 Metern verwüstete. Das Fahrzeug fiel dabei einen Baum und kam quer zur Fahrbahn zum Stillstand. Glücklicherweise konnten die Insassen das stark beschädigte Auto selbstständig verlassen, was die Befürchtungen um mögliche Verletzte zerstreute.

Einsatzleiter Claus Köster und sein Team waren schnell vor Ort, um die Lage zu überprüfen. Die Feuerwehr stellte sicher, dass keine Betriebsstoffe aus dem Fahrzeug ausliefen und klemmte vorsorglich die Batterie ab. Während die zwei Insassen vom Rettungsdienst untersucht wurden, musste eine Person mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Der Vorfall erinnerte an die Gefahren der Landstraße, die in der Vergangenheit bereits Schauplatz schwerer Unfälle war.

Starkregen bringt Chaos in Pinneberg

Am Sonntagmorgen, kurz nach 9 Uhr, wurde die Feuerwehr erneut gefordert, als ein Garten in der Straße „Im Hauen“ unter Wasser stand. Der Starkregen, kombiniert mit geschmolzenem Schnee, hatte das Grundstück überflutet. Die Feuerwehr stellte fest, dass das Abpumpen des Wassers alleine nicht ausreichen würde, da die Rohrleitungen verstopft waren. Ein Spülwagen wurde zur Einsatzstelle gerufen, um die Rohre zu reinigen und das Wasser abfließen zu lassen.

Um die ehrenamtlichen Kräfte zu entlasten, erhielt der betroffene Grundstücksbesitzer Pumpe und Schlauchmaterial, um das Wasser selbst abpumpen zu können. Diese Einsätze zeigen eindrücklich, wie schnell sich die Situation in Pinneberg ändern kann – von einem schrecklichen Unfall bis hin zu den Folgen von extremem Wetter!

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 9
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 35
Analysierte Forenbeiträge: 72

Quelle/Referenz
shz.de
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