Vorfall | Umwelt |
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Uhrzeit | 14:32 |
Ort | Großenbrode, Großenbroder Fähre, Klaustorf, Strandhusen, Lütjenbrode, Mittelhof, Lütjenhof, Hinrichsruh, Fehmarn |
Ursache | E. coli Bakterien |
Schock in Ostholstein! Wegen gefährlicher E. coli-Bakterien im Trinkwasser mussten die Bürger von Großenbrode und Fehmarn aufatmen – das Abkochgebot ist endlich aufgehoben! Der Zweckverband Ostholstein hatte zuvor eindringlich gewarnt, das Wasser vor dem Trinken abzukochen, nachdem bei Routineproben alarmierende Grenzwertüberschreitungen festgestellt wurden. Die betroffenen Gebiete umfassten nicht nur Großenbrode, sondern auch die gesamte Insel Fehmarn und umliegende Orte wie Klaustorf und Lütjenbrode.
Die Verunreinigung wurde bei einer routinemäßigen Untersuchung eines Speicherbehälters in Klaustorf entdeckt. Sofortige Maßnahmen wurden ergriffen: Der Speicher wurde außer Betrieb genommen und das Gesundheitsamt informiert. Dank der schnellen Reaktion des Zweckverbands und des Wasserbeschaffungsverbands Fehmarn konnten die Probleme zügig behoben werden. Am Sonntag gab der Zweckverband Ostholstein schließlich Entwarnung und hob das Abkochgebot auf, nachdem mehrere aufeinanderfolgende Proben keimfrei waren.
Betroffene Orte und Informationen
Die betroffenen Gebiete umfassten:
- Großenbrode,
- Großenbroder Fähre,
- Klaustorf,
- Strandhusen,
- Lütjenbrode,
- Mittelhof,
- Lütjenhof,
- Hinrichsruh sowie die gesamte Insel Fehmarn.
Der Zweckverband informiert seine Kunden fortlaufend auf der Website über den aktuellen Stand und gibt wichtige Empfehlungen. Bei Fragen können sich Betroffene täglich zwischen 8 und 20 Uhr unter der Telefonnummer (04561) 39 97 38 melden. Die Sorgen um die Trinkwasserversorgung scheinen nun endlich der Vergangenheit anzugehören!
Ort des Geschehens
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