Vorfall | Verkehrsunfall |
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Uhrzeit | 22:20 |
Ort | Minden |
Verletzte | 3 |
Drama in Minden! Am Samstagabend, dem 23. November, um 22:20 Uhr, wurde die Feuerwehr zu einem schrecklichen Verkehrsunfall an der Südrampe gerufen. Drei Menschen erlitten schwere Verletzungen, und eine Person war in einem verunglückten PKW eingeklemmt. Die Lage war angespannt!
Die Kreisleitstelle Minden-Lübbecke reagierte sofort und alarmierte eine Vielzahl von Einsatzkräften: die Berufsfeuerwehr, den Löschzug Stadtmitte, drei Rettungswagen aus Minden, Porta Westfalica und Petershagen, sowie Notärzte aus Minden und Bad Oeynhausen. Als die ersten Feuerwehrleute eintrafen, waren bereits Polizeikräfte vor Ort, die die Einsatzfahrzeuge einwiesen. Der Unfall ereignete sich auf der Gustav-Heinemann-Brücke, wo ein PKW von der Fahrbahn abkam, die Böschung hinunterstürzte und unterhalb der Brücke neben einem schmalen Weg zum Liegen kam. Die Erkundung ergab, dass alle drei Personen schwer verletzt waren, und die Feuerwehr musste mit technischen Mitteln eine Person aus dem Fahrzeug befreien.
Einsatzkräfte im Dauereinsatz
Die Situation erforderte eine umfangreiche medizinische Versorgung. Ein zusätzlicher Notarzt aus Rinteln und ein Rettungshubschrauber wurden angefordert, um die Verletzten schnellstmöglich zu behandeln. Die beengte Örtlichkeit stellte eine große Herausforderung für die Einsatzkräfte dar. Nach der Erstversorgung wurden zwei der Verletzten ins Klinikum Minden transportiert, während ein Patient mit dem Rettungshubschrauber Christoph Niedersachsen zur Medizinischen Hochschule Hannover geflogen wurde. Der Einsatz der insgesamt etwa 45 Kräfte endete gegen 00:30 Uhr.
Ort des Geschehens
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