Zollfahnder erwischen Schweizer Künstler: 24.000 Euro Kunstschmuggel!

Zollbeamte des Hauptzollamts Ulm haben bei Kontrollen im Eurocity-Zug zwischen Zürich und München einen Schweizer Künstler auf frischer Tat beim Schmuggeln von zwei wertvollen Bildern ertappt. Die Werke, die einen Wert von 24.000 Euro haben, sollten offenbar auf einer Ausstellung in Deutschland verkauft werden. Doch der Künstler hatte versäumt, die Bilder vor seiner Einreise in die EU ordnungsgemäß anzumelden.

Die Zollbeamten zeigten sich entschlossen und verhinderten damit den illegalen Verkaufsversuch in Deutschland. Der Vorfall wirft ein Licht auf die Notwendigkeit, Zollbestimmungen ernst zu nehmen und zeigt, dass immer wieder Schmuggler versuchen, die gesetzlichen Regelungen zu umgehen.

Ort des Geschehens