DeutschlandOstallgäu

Unwetter im Ostallgäu: Schneeverwehungen und Glättewarnung heute!

VorfallWarnung
Uhrzeit07:28
OrtKreis Ostallgäu
UrsacheSchneeverwehungen

Alarmstufe Rot für das Ostallgäu! Heute, am 22. November 2024, schlägt der Deutsche Wetterdienst (DWD) Alarm: Schneeverwehungen und glatte Straßen drohen in der Region. Die offizielle Warnung gilt von 10:00 Uhr bis voraussichtlich 08:00 Uhr des nächsten Tages. Autofahrer und Fußgänger sollten sich auf gefährliche Bedingungen einstellen!

Die Wetterlage ist angespannt: Bei starkem Wind und einer lockeren Schneedecke kommt es zu erheblichen Schneeverwehungen. Die Sicht ist eingeschränkt, und die Straßen sind stellenweise extrem glatt. Der DWD empfiehlt, unnötige Fahrten zu vermeiden und sich auf Verzögerungen im Verkehr einzustellen. Die Warnstufe ist als markant eingestuft, was bedeutet, dass besondere Vorsicht geboten ist!

Aktuelle Wetterbedingungen im Ostallgäu

Aktuell zeigt das Thermometer -6°C, während die gefühlte Temperatur aufgrund des Windes sogar bei -12°C liegt. Der Wind weht mit 17 km/h, und die Luftfeuchtigkeit beträgt 42 %. Die Wetterprognosen deuten auf wenig Bewölkung hin, doch die Gefahr durch Windböen ist nicht zu unterschätzen. Ab einer Windstärke von 7 Beaufort wird eine amtliche Warnung ausgesprochen, und ab 12 Beaufort besteht Lebensgefahr!

Die stündliche Wetterentwicklung zeigt, dass die Temperaturen im Laufe des Tages nur langsam steigen werden. Um 15:00 Uhr wird eine Temperatur von -2°C erwartet, während die Niederschlagswahrscheinlichkeit bei 100 % liegt. Die Region muss sich auf weitere Wetterkapriolen einstellen, und die Bevölkerung wird gebeten, wachsam zu bleiben.

+++ Dieser Bericht basiert auf den neuesten Daten des DWD und wird regelmäßig aktualisiert, um die Leser bestmöglich zu informieren. Folgen Sie uns auf unseren Social-Media-Kanälen für aktuelle Updates! +++

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 13
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 88
Analysierte Forenbeiträge: 17

Quelle/Referenz
news.de
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