Vorfall | Umwelt |
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Ort | Nürnberg |
Nürnberger Zöllner haben bei einer Kontrolle am 18. November 26 Hälften von artengeschützten Riesenmuscheln entdeckt, die über acht Kilo wogen. Die Muscheln waren im Gepäck einer Reisenden versteckt, was die Zollbeamten alarmierte. Die Behörden nutzen diesen Vorfall, um klarzustellen, dass der Schutzstatus von Tieren und Pflanzen unabhängig von der Herkunft gilt.
„Ob gekauft, gefunden oder selbst entnommen – geschützt ist geschützt“, betont Martina Stumpf, Pressesprecherin des Hauptzollamts Nürnberg. Dies gilt selbst für Muscheln, die vermeintlich am Strand „herumliegen“. Diese strikten Regelungen sollen den illegalen Handel und das Verschwinden bedrohter Arten eindämmen.
Ort des Geschehens
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