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Ein dramatischer Wendepunkt im Ukraine-Konflikt! US-Präsident Joe Biden hat beschlossen, Antipersonenminen an die Ukraine zu liefern. Diese Entscheidung folgt auf den Einsatz von ATACMS-Raketen durch die Ukraine, die erstmals Ziele in Russland getroffen haben. Ein klarer Hinweis darauf, dass die USA bereit sind, ihre militärische Unterstützung für Kiew weiter zu intensivieren!
Die neuen Minen sollen in der Ukraine eingesetzt werden, jedoch mit einem entscheidenden Versprechen: Sie dürfen nicht in zivilbevölkerten Gebieten verwendet werden. Ein US-Beamter bestätigte dies gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Diese Entscheidung markiert einen bemerkenswerten Kurswechsel, denn Biden hatte zuvor Bedenken geäußert, dass der Einsatz von Landminen das Risiko für Zivilisten erheblich erhöhen könnte. Die Antimine-Kampagne hat diese Gefahren als inakzeptabel bezeichnet.
US-Minen für den Kampf gegen russische Truppen
Die USA haben der Ukraine bereits zahlreiche Antipanzerminen zur Verfügung gestellt, doch die neuen Antipersonenminen sind ein strategischer Schritt, um den Vormarsch der russischen Bodentruppen zu stoppen. Ein anonymer US-Beamter erklärte, dass diese Minen als „nicht persistent“ gelten, was bedeutet, dass sie eine Batterie benötigen, um zu detonieren, und nach Ablauf einer bestimmten Zeit nicht mehr explodieren.
Die Entscheidung, Minen zu liefern, kommt in einer Zeit, in der die Spannungen zwischen den USA und Russland auf einem historischen Höhepunkt sind. Moskau hat bereits gewarnt, dass es auf den Einsatz der ATACMS-Raketen reagieren wird, die Berichten zufolge Ziele in der Region Brjansk getroffen haben. Russlands Außenminister Sergey Lavrov sprach von einer „eskalierenden“ Situation und bezeichnete die Angriffe als einen qualitativ neuen Schritt im Konflikt.
Ein gefährliches Spiel mit nuklearen Drohungen
Die Situation eskaliert weiter: Präsident Wladimir Putin hat ein Dekret unterzeichnet, das die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen senkt. Diese Entscheidung wurde von der US-Regierung, dem Vereinigten Königreich und der Europäischen Union als „unverantwortlich“ verurteilt. Die Spannungen zwischen Moskau und Washington sind so hoch wie seit der Kubakrise nicht mehr, und russische Diplomaten warnen, dass der Westen einen gefährlichen Fehler begeht, wenn er denkt, Russland werde in der Ukraine zurückweichen.
Zusätzlich hat der Kreml bestätigt, dass eine spezielle Kommunikations-Hotline, die seit den 1960er Jahren existiert, um potenzielle nukleare Konflikte zu vermeiden, derzeit nicht genutzt wird. Ein Sprecher des Kremls erklärte, dass es zwar eine sichere Linie für die Kommunikation zwischen den Präsidenten gibt, diese jedoch momentan nicht aktiv ist. Dies verstärkt die Besorgnis über die Möglichkeit eines Missverständnisses, das zu einem katastrophalen Konflikt führen könnte.
Die Welt schaut gebannt auf diese explosive Situation, während die Ukraine sich auf einen intensiven Kampf vorbereitet und die USA ihre Unterstützung weiter ausbauen. Ein gefährlicher Tanz um Macht und Einfluss hat begonnen!
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