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Glasfaserbruch lähmt Behörden in Rostock und Rügen – Was steckt dahinter?

VorfallCyberkriminalität
Uhrzeit16:18
OrtRostock, Güstrow, Stralsund, Rügen
UrsacheBeschädigung eines Glasfaserhauptstrangs

Ein Alarmzeichen für die Behörden in Mecklenburg-Vorpommern! Heute sind mehrere Ämter, darunter das Amtsgericht in Rostock und die Polizeistation in Bergen auf Rügen, telefonisch nicht erreichbar. Die Ursache? Ein beschädigter Glasfaserhauptstrang, der bei Erdarbeiten im Raum Rostock in Mitleidenschaft gezogen wurde. Diese Störung betrifft nicht nur Rostock, sondern auch die Regionen Güstrow, Stralsund und Rügen. Doch keine Panik! Nicht alle Dienststellen sind betroffen, denn die unterschiedlichen Anbindungen und Redundanzen sorgen dafür, dass einige Ämter weiterhin funktionieren.

Ministerium schließt Sabotage aus

Das Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung hat schnell reagiert und jegliche Sabotage ausgeschlossen. Diese Störung steht nicht im Zusammenhang mit dem jüngsten Hackerangriff auf Rügen, bei dem Unbekannte in das IT-System der Amtsverwaltung in Bergen eindrangen und Daten auf dem Server verschlüsselten. Die Polizei hat bereits Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe dieses Cyberangriffs zu klären. Die Verwaltung in Bergen ist durch diese Vorfälle stark eingeschränkt und kann nur bedingt arbeiten.

Die Situation bleibt angespannt, während die Behörden an einer schnellen Lösung arbeiten. Die Bürger müssen sich auf mögliche Verzögerungen einstellen, während die Techniker alles daran setzen, die Kommunikationswege schnellstmöglich wiederherzustellen.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 4
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 105
Analysierte Forenbeiträge: 66

Quelle/Referenz
ndr.de
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