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Wintereinbruch in Hessen: Nach einem stürmischen Dienstag mit heftigem Regen wird es frostig! Die Temperaturen fallen rapide, und Schnee könnte selbst in den tiefsten Lagen fallen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Sturmböen bis zu 75 km/h, in exponierten Gebieten sogar bis zu 85 km/h! Auf der Wasserkuppe wurden bereits unglaubliche 98 km/h gemessen. Die Windlage ist turbulenter als in den letzten Wochen, aber die meisten Blätter sind bereits gefallen, was die Gefahr von umstürzenden Ästen verringert.
Doch das ist nicht alles! Für einige Regionen gibt es Warnungen vor Dauerregen mit Niederschlagsmengen von bis zu 30 Litern pro Quadratmeter, in Staulagen sogar bis zu 50 Litern. Am Dienstagmorgen waren die Temperaturen noch mild bei 6 bis 11 Grad, aber die Kaltluft zieht schnell nach Hessen. Die Schneefallgrenze sinkt auf 400 bis 500 Meter, und der erste Schnee der Saison fiel bereits auf der Wasserkuppe und im Taunus.
Schnee und Glätte in den Bergen
In der Nacht zum Mittwoch beruhigt sich der Wind, während der Regen weiterzieht. Bei aufgelockerter Bewölkung sind weitere Schauer zu erwarten, die in Schnee übergehen, allerdings wird dieser in den tieferen Lagen nicht liegen bleiben. Auf den Bergen hingegen sind bis zu fünf Zentimeter Neuschnee möglich! Die Temperaturen sinken auf 3 Grad im Rheingau und bis zu -2 Grad in höheren Lagen, wo Glättegefahr besteht. Ab etwa 500 Metern wird es winterlich, während es im Flachland höchstens durch heruntergewehtes Laub glatt werden kann.
Arktische Kälte am Donnerstag und Freitag
Ab Mittwoch wird es tagsüber kälter, mit Höchstwerten von nur 0 bis 6 Grad. Die Nächte auf Donnerstag und Freitag könnten die Straßen weiß werden lassen! Für Donnerstag sind Sonne und Wolken gemischt, mit Schnee- oder Schneeregenschauern im Norden und Osten. Am Freitag bleibt es kalt mit maximal 4 Grad und weiteren Schnee- und Graupelschauern. Hessen, mach dich bereit für den Winter!
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