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Winterprognose für Lüneburg: Mild, nass und kaum Schnee in Sicht!

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Lüneburg. Der Winter steht vor der Tür, und die Frage, die uns alle bewegt: Wird er kalt oder mild? Viele hoffen auf einen Winter, der nicht so nass und trüb ist wie in den letzten Jahren. Doch die Erinnerungen an strenge Winter sind verblasst – der letzte wirklich kalte Winter liegt bereits sechs Jahre zurück!

Nach einem milden Dezember und Januar überraschte uns der Februar 2018 mit eisiger Kälte und strahlendem Sonnenschein. In Nordost-Niedersachsen war der Februar um bis zu 3,4 Grad zu kalt, aber insgesamt war der Winter etwas zu warm. Die Kälte setzte sich im März fort, und das alles geschah in einem Jahr, das mit einem legendären Hitze- und Dürresommer endete.

Wetter im Winter: Eiskalte Überraschungen möglich!

Der letzte echte Schneewinter? Das war 2009/2010! Damals froren die westliche Ostsee und das Wattenmeer zu, und die Elbe hielt sogar Fahrzeuge aus. Seither hat die globale Erwärmung den Winter in höhere Lagen gedrängt, aber das bedeutet nicht, dass wir auf frostige Temperaturen verzichten müssen. Besonders in der zweiten und dritten Januarwoche könnten die Temperaturen auf den Gefrierpunkt fallen, wenn die kalte Luft aus Nordosten weht.

Die Bauernregeln deuten darauf hin, dass ein milder Winter wahrscheinlich ist, wenn der Martinstag (11. November) neblig ist. Die Vorhersagen der Wetterdienste aus den USA und Deutschland bestätigen das: Ein insgesamt zwei Grad zu warmer Winter mit stürmischen Winden und viel Regen steht bevor. Besonders der Dezember wird schmuddelig, während der Januar etwas kühler und mit weniger Niederschlag aufwartet – die besten Chancen für Wintervergnügen!

Februar: Mild und feucht!

Sollten die Klimamodelle stimmen, wird der Februar sehr mild und feucht ausfallen. Aktuell bringt ein Wechsel der Winde von Nordwest massive Sturmtiefs mit sich, die das triste Wetter vertreiben. Doch die Temperaturen steigen schnell an – am Wochenende könnten wir bis zu 15 Grad erreichen! Zusammengefasst: Dezember mild und regnerisch, weiße Weihnachten unwahrscheinlich; Januar mit Chancen auf Winterwetter; Februar wird sehr mild und feucht.

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Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 13
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 61
Analysierte Forenbeiträge: 16

Quelle/Referenz
landeszeitung.de
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